Nach problemloser Anfahrt mit PKW nach Birenbach startete die letzte Tour des Radtreffs mit 21 Teilnehmern und schönstem Wetter am Radweg der früheren Bahnstrecke Schwäbisch Gmünd – Göppingen. Leicht bergauf ging es zunächst ca. 3 km bis zur Abzweigung nach Wäschenbeuren. Schon bald wurde das hoch oben gelegene Schloss, das sogenannte „Wässerschloss“, erreicht. Nach kurzer Umrundung und dem obligatorischen Gruppenfoto stand nun eine lange Abfahrt durch das romantische Beutental mit der Beutenmühle und verschiedenen kleinen Ansiedlungen bevor. Flott ging es hinunter bis zur Unterquerung der B29. Auf einem schönen Radweg der Rems entlang wurde Schwäbisch Gmünd angesteuert. Durch die Vorstadt und den früheren Anlagen der ehemaligen Landesgartenschau war selbstverständlich das Ziel der Marktplatz in Schwäbisch Gmünd. In einer schönen Gartenwirtschaft wurde bei einem kühlen Getränk oder einer Tasse Kaffee ein Zwischenstopp eingelegt, bevor es kreuz und quer durch die Stadt steil hinauf zur früheren Bahnstrecke ging. Die Strecke der damaligen „Hohenstaufenbahn“ wurde 1984 aufgegeben und 1994 zu einem Rad- und Wanderweg umgebaut. Ein viel benutzter Weg, der anfänglich leicht ansteigend, dann zum Schluss abfallend bis Faurndau (jeweils 2,5 %) geht, derzeit aber nur direkt bis Birenbach befahrbar ist. Straßdorf und Maitis sind entlang die bekannten Ortschaften. Insgesamt ist der Radweg rd. 27 km lang. Gerne wurde das letzte abfallende Teilstück bis zum Ausgangspunkt Birenbach angenommen. Nach rd. 37 km ging eine schöne Ausfahrt zu Ende. Die Tour wurde von Dietmar Schaich geführt.







